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Verdichtung

Käthe Böttcher • 12. September 2025


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von Käthe Böttcher 21. September 2025
Was spiegelt das Leben dir? Hast du den Eindruck, dass ´draußen´ Dinge passieren? Regt dich so manches auf? Fühlst du dich als Opfer? Was triggert dich immer wieder oder auch nur einmal? Kennst du das, dass dich starke Emotionen durchrütteln, völlig wie besetzen? Die möglicherweise - von weitem betrachtet- nicht wirklich in Relation zu einem Geschehen passen? Da kann es sein, dass ein Thema aus frühester Kindheit sich meldet. Welches wir vielleicht verdrängt haben, damals nicht aushalten oder damit umgehen konnten. Weil unsere Sicherheit oder unser Zugehörigkeitsgefühl bedroht waren... Wir erleben Dinge und bringen sie nicht mit uns in Zusammenhang. Das ist eine Schutzreaktion unseres Organismus. Das gibt uns dann, auch heute noch, ein Gefühl von Sicherheit, von Kontrolle. Wenn die Welt um uns herum chaotisch, nicht kontrollierbar erscheint. Wenn wir es wagen, genauer zu schauen, zu spüren, ... dann kann es passieren, dass wir mit sehr starken Emotionen konfrontiert werden. Schaffen wir das, diese auszuhalten? Zu Durchfühlen? Und uns möglicherweise einzugestehen, dass wir - alles- in uns tragen? Wenn mir so etwas begegnet, ich es wahrnehmen und ich zulassen kann, werde ich meist ein wenig demütiger. Bewerte ein bisschen weniger, beurteile etwas weniger negativ. Und, ich weiß, ich brauche es ja nicht auszuleben. Aber es bringt mich dem Gegenüber näher. Ich wünsche Dir und mir Gutes und Heilsames...
von Käthe Böttcher 15. September 2025
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von Käthe Böttcher 13. September 2025
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von Käthe Böttcher 10. September 2025
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von Käthe Böttcher 9. September 2025
Kannst du es aushalten, dass `nichts` ist? Nichts passiert? Nichts los ist? Oder gehst du, wie es mir oft geht, auf die sozialen Medien, schaust nach likes, scrollst, verlierst dich in etwas dort?..... Und ist Nichts wirklich Nichts? Oder fühlst du dich dann unwohl, kommen unerwünschte Gedanken, zwickt es irgendwo in deinem Körper, meldet sich ein schlechtes Gewissen, etwas sinnvolles tun zu müssen....? Würdest du deinen Tag mit ´etwas´ füllen wollen? Worauf wartest du in diesem Moment? Dass dieses Nichts weggeht? Etwas Wundervolles passiert? Was wäre, wenn du genau da hinein spürst? Was genau macht dieses Unwohlsein? Wo sitzt es? Wo führte es dich hin, wenn du dem nachgehst? Hattest du das schon öfter? Wie könnten wir damit umgehen? Was macht es so schwer aushaltbar? ... Was genau erwarten wir vom Leben? Können wir das Nichts manchmal einfach nur so annehmen?
von Käthe Böttcher 7. September 2025
Wo bist du gerade? Wo ist dein Körperlein? Wo sind deine Gedanken? Wir verbringen oft Zeit mit dem was war, was sein könnte, was eigentlich sein müsste... Unser Gehirn rast in Windeseile von einem zum anderen Ort. Was denkst du, was passiert, folgen wir dorthin und verbringen dort ´Zeit`? Wir verpassen genau DIESEN Moment. Hier. Jetzt. Wir lassen uns verwickeln. Wir folgen den daraus entstehenden Gefühlen. Bekommen nicht mit, was genau hier und jetzt IST. Ich glaube, das größte Geschenk, das wir uns und unserer Umwelt machen können, genau jetzt ganz präsent hier zu sein. Ohne Wertung, ohne Forderung, ohne Andershabenwollen. Wo bist du? Schenkst du dir die Aufmerksamkeit, die du gerade brauchst?
von Käthe Böttcher 5. September 2025
Unser Leben ist komplex. Vielfältig. Oft kaum zu bewältigen. Es kann sein, dass wir unsere innere Mitte verlieren, hektisch werden, ´außer uns´ sind. Wir sind nur noch am Reagieren, Funktionieren. Kennen wir zur Genüge. Die Gründe, warum wir uns so im Alltag verlieren, sind vielfältig. Vielleicht wollen wir gefallen. Vielleicht sind wir ehrgeizig. Vielleicht besteht eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Manchmal müssen Dinge einfach getan werden..... Es kann passieren, dass irgendwann unser Körper sich meldet. Wir hören nicht hin. Vielleicht meldet er sich deutlicher. Aber wir haben ja Gründe.... Finden den Weg daraus heraus nicht. Haben wir wohl auch nicht gelernt. Bis nichts mehr geht. Bis Umstände uns dazu zwingen, innezuhalten, einen Gang runterzuschalten. Weil wir vergessen haben, dass Batterien aufladen wichtig ist. Meine stille Stunde mache ich jeden Tag. Meistens morgens. Aber der frühe Abend geht auch. Ich sitze einfach nur da, schaue in die Ferne oder Nähe. Lausche auf die Geräusche um mich. Atme, spüre meinen Körper. Beobachte, welche Gedanken kommen und gedacht werden wollen und dann wieder gehen. Welche Gefühle sich zeigen. (Ok, das Käffchen gehört bei mir dazu, oder der Tee :-)). Es gelingt immer besser, dass ich ganz still werde. Welches deine beste Zeit ist... finde es heraus...
von Käthe Böttcher 4. September 2025
Kennst du das auch? Deine Gedanken kreisen ständig um das gleiche Thema. Sie drehen sich im Kreis. Wie festgeklammert fühlt es sich in deinem Hirn an. Du kommst nicht weiter. Dadurch entstehen unangenehme schlechte Gefühle....